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Nidwaldner Blitz AG
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zvg
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Weiter zur RegistrierungDie rund vierzig Besucherinnen und Besucher erhielten interessante Einblicke in die Arbeitsweise, die Herausforderungen und die Unterschiede der Wirtschaftsförderung der drei Kantone. Weiter erläuterten Diana Hartz (Nidwalden), Felix Fischbacher (Obwalden) und Mario Epp (Uri) anschaulich ihre Unterstützungsangebote und Vernetzungsmöglichkeiten für die ansässigen KMU. Aus den Fragen des Publikums wurden Lösungen zum «Subventionsdschungel» und zu den Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (KI) diskutiert.
Luca Dittli, Inhaber und CEO von Sustainer, aus Altdorf zeigte den Anwesenden in seinem Inputreferat verständlich auf, was das Thema Nachhaltigkeit für die Unternehmen bedeutet. Die allermeisten KMU werden sich mit dieser Thematik künftig auseinandersetzen müssen. Er empfahl den KMU daher, mit einem gewissen Pragmatismus «jetzt zu starten und dranzubleiben».
Angebot von KMU-Help wird regelmässig genutzt
Während der Vereinsversammlung zeigte Präsident Bruno von Rotz auf, dass die Nachfrage nach dem niederschwelligen Angebot von KMU-Help weiter konstant bleibt. «Für die KMU da sein, wenn mal der Schuh drückt, und einfach mal ein offenes Ohr haben.» Das ist kurz gesagt das Ziel, das der Verein als neutrale Anlaufstelle und vertraulicher Gesprächspartner verfolgt. Seit Gründung im Jahr 2023 fanden bereits rund 150 Kontakte der Coaches mit Selbständigerwerbenden in der Urschweiz statt. Die Anfragen verteilten sich fast zu gleichen Teilen auf die drei Kantone und auch die Anzahl Anfragen von Männern und Frauen war praktisch ausgeglichen.
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