Verein
Nidwaldner Blitz AG
Autor
Christoph Näpflin
Montag bis Donnerstag
7.30 – 12.00 Uhr
13.30 – 17.00 Uhr
Freitag
7.30 – 12.00 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
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Weiter zur RegistrierungDrei Mal standen die 30 Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Levi Marek und die sechs Theaterspielerinnen und –spieler unter der Regie von Sepp Püntener auf der Bühne und begeisterten mit einer bemerkenswerten Gesamtleistung das zahlreiche Publikum. «Während der halbjährigen Probenzeit für das Konzert hat das Korps zu einer harmonischen Einheit zusammengefunden. Entstanden ist ein ausgezeichnetes Gesamtbild, zu dem jeder Einzelne beigetragen hat», freute sich der Dirigent Levi Marek über die hervorragende Gesamtleistung. «Jeder Musikant und jede Musikantin hat sich auch ein persönliches Ziel gesetzt. Alle dürfen sicher mit dem Resultat sehr zufrieden sein», kommentierte einer der Musikanten das überzeugende Abschneiden am Konzert. Wunderschön herausgespielte Soli der verschiedenen Register wie etwa bei «Senor Juancito» vom Belgier Johan Nijs, das präzise Zusammenspiel auch bei Piano-Stellen, gut herausgespielt in der «Western Suite» von Andreas Ludwig Schulte, oder die gute Dynamik im unterhaltsamen Konzertteil, die Musikgesellschaft Seelisberg lieferte eine beachtenswerte Leistung am Jahreskonzert 2025. «Die meist kurzen, gehörfälligen und abwechslungsreichen Stücke machten den Abend sehr unterhaltsam, eine tolle Leistung von allen Beteiligten», lobte ein Besucher aus dem Nidwaldnerland.
Beste Unterhaltung und viel Gestik der Theaterspieler
Zum Jahreskonzert gehört traditionell auch ein Theaterstück. Mit dem Schwank «Heimatfilm uf Polnisch» unterhielt die Theatergruppe unter der Leitung von Sepp Püntener das Publikum bestens. Dieses konnte miterleben, was passiert, wenn eine moderne Familie für eine vermeintliche Filmrolle aus Versehen ausgerechnet der Betriebspsychologin der Firma der Hausherrin eine Bilderbuchschweiz vorspielt. Trotz «Eiswürfel im Käsefondue» reichte es am Schluss doch noch für ein Happy End. Nebst den bewährten Schauspielern hatten zwei junge Spielerinnen die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit einer hervorragenden Gestik und Mimik sowie einer gut verständlichen Aussprache meisterten sie ihren ersten Einsatz mit Bravour und lernten für das Theaterstück sogar das Spiel auf dem Schwyzerörgeli. «Die Freude am Theaterspiel, das Kribbeln am Anfang des Auftritts und die mit viel Authentizität gespielten Dialoge verband das Theaterteam im Nu mit dem Publikum und sorgte für ausgezeichnete Unterhaltung», brachte es eine Urner Besucherin auf den Punkt.
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