Simone Felbers iheimisch ist ein Haupt- und Herzensprojekt einer der prominentesten und kontroversesten Stimmen der neuen Schweizer Volksmusik. Gemeinsam mit Rafael Jerjen (Kontrabass), Polina Niederhäuser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli) erforscht die Jodlerin, Songwriterin und Chorleiterin Simone Felber mit iheimisch die Potentiale des New Folk.
Mit der Produktion Totätanz stellt sich das Ensemble einem universellen aber tabuisierten Thema mit Leichtigkeit: Der eigenen Sterblichkeit.